Osttirol im Hochsommer 15. - 19.August

Anfahrt am Mittwoch – zuhause Sonne unterwegs Regen und kalt und nach dem Felbertauern dann die ersehnte Sonne...

Aufbau am zentralen Zeltplatz Amlacher Hof in der Nähe von Lienz, leider nicht allzu viel Wasser aber die Slalomstrecke lief ganz gut für uns drei – Tobias, Rudi und Walter.

Am Donnerstag haben wir dann die Drau ab dem Rafteinstieg in Huben für die nachkommenden Osttirol-Neulinge getestet – bei Pegel 240 cm ist sie immer noch spritzig, hat aber mehr Kehrwässer und damit Erholungswert.

Donnerstagabend stossen Anika und Jürgen zu uns und am Freitag geht’s zum Einfahren auf die Möll, Rudi macht derweil mit seiner Frau Alma die kleine Dolomitenrundfahrt.

Pech! Als wir die Boote ausladen passt das Wasser und Tobias und Anika besprechen die optimalen Linien und als Jürgen und ich vom Auto-Umsetzen zurückkommen ist das Wasser um 30 cm gefallen.

Die Wildwasserarena geht, wenn auch auf anderen Linien aber doch sogar zweimal – ansonsten Natur zum Anfassen – die bemoosten Steine helfen uns die Boote über die Untiefen zu ziehen.

Dann noch mal Spass an den Stufen vom Campingplatz in Obervellach . Tobias entdeckt dort ein angeseiltes Surfbrett & Anika zeigt uns, dass das auch freihändig geht – Respekt!

Samstag: Drau Slalomstrecke bis 6 km nach der Iselmündung – kein Kehrwasser in dem Anika nicht war- und am Ende surfen alle in den Wellen der Drau bis zur Erschöpfung.

Sonntag mit Spannung – vom Muskelkater und den Geschichten über den Fluß auf die Isel ab Einmündung Kalsbach bis zum Katarakt mitten in Lienz, den alle souverän runterfahren.